Klangfrösche sind bei Groß und Klein ein beliebtes Rhythmusinstrument. Die „Fangemeinde“ reicht vom Kindergartenkind bis zum professionellen Jazzmusiker. Sie werden aus dem Holz des Regenbaums (Samanea Saman) geschnitzt. Durch das Aushöhlen entsteht ein Klangkörper. Man nimmt den beigefügten Stab aus dem Maul des Frosches in die eine, den Frosch in die andere Hand und streicht mit dem dicken Ende des Stabes von hinten nach vorne über den gerippten Rücken. So entsteht ein Geräusch, das dem eines quakenden Frosches gleicht. Durch mehr oder weniger Druck, schnelles oder langsames Streichen entstehen verschiedene Effekte und Klänge. Die Tonlage wird von der Größe des Frosches bestimmt.
Frösche“ bemalt“ werden mit umweltfreundlichen Acrylfarben von Hand bemalt und als finish mit einer Versiegelung versehen.